Temporärer Schutzzaunbau 'MWG-Methode'.
Ein Verfahren, bei dem ein durchgehender kastenförmiger Stahlrahmen (Maschenwand) mit Erde und Sand gefüllt wird, um das Fundament eines temporären Steinschlagschutzzauns zu bilden, der es ermöglicht, den Steinschlagschutz während der Bauarbeiten durchzuführen, ohne den Straßenbelag zu durchwühlen (zu pfählen).
NETIS-Nummer: KT-210101-A.
Einschlägige Leistungen
Produkte und Dienstleistungen
forte
Unterschiede zur konventionellen Bauweise
Da eine Verwurzelung (Rammung) der Stützpfeiler nicht erforderlich ist, entfällt auch die Prüfung der Erdverlegung. Es handelt sich um eine hervorragende Baumethode, die Lärm und Vibrationen reduziert und die Umwelt schont. Darüber hinaus ist eine Sanierung des Straßenbelags nicht erforderlich, da die Straße nicht beschädigt ist.
Bauverfahren
SCHRITT 1 Einbau der Grundplatte
Zum Aufstellen der Pfosten werden Grundplatten montiert und die Grundplatten mit Verbindungsplatten miteinander verbunden.
SCHRITT 2 Maschenwandmontage
Die Gitterwand wird auf der Grundplatte aufgestellt. Die Gitterwand wiegt ca. 60 kg/Einheit und kann problemlos von 3 oder 4 Personen transportiert, aufgestellt und installiert werden.
STEP3 Errichtung von Stützpfeilern
Bauen Sie die Pfosten in die Grundplatte ein und befestigen Sie sie mit Schrauben und Muttern.
SCHRITT 4 Einfüllen von Füllmaterial
Füllen Sie die Gitterwand mit Füllmaterial. Als Füllmaterial kann der am Standort anfallende Boden und Abraum verwendet werden.
SCHRITT 5 Einbau von horizontalen Spundwänden
Die Pfosten werden mit Querstößen miteinander verbunden, und auf die Pfosten werden Querspundbohlen gesetzt, um den Vorgang abzuschließen.
Typ/Norm
Art. | Höhe (m) | Breite (m) | Anzahl der Zellen | Gesamtlänge (m) | Gewicht (kg) | Adoption |
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T-1.6 | 1.0 | 1.6 | 5.0 | 5.0 | 67 | Für H=5,0 m |
T-1.3 | 1.0 | 1.3 | 5.0 | 5.0 | 62 | Für H=4,0 m |
T-1.0 | 1.0 | 1.0 | 5.0 | 5.0 | 57 | Für H=3,0 m |