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Was ist Drohnenrennen? Eine gründliche Erklärung, wie man anfängt, Kosten, notwendige Verfahren und rechtliches Wissen!

Drohnen haben in den letzten Jahren in Japan an Aufmerksamkeit gewonnen. Wussten Sie, dass es in Japan sogar Rennen gibt? Selbst in Japan, wo es viele Vorschriften für Drohnen gibt, kann jeder eine Drohne in einem Rennen fliegen.

In einigen Fällen können Sie jedoch mit den Gesetzen für Drohnenrennen in Konflikt geraten, was zu einer schmerzhaften Erfahrung werden kann, wenn Sie es ohne Vorbereitung versuchen. In diesem Artikel finden Sie detaillierte Informationen zu den verschiedenen Arten von Drohnenrennen sowie zu den erforderlichen Kosten, Verfahren und Rechtskenntnissen.

Was ist Drohnenrennen?

Drohnenrennen sind Geschwindigkeitswettbewerbe, bei denen der Pilot die Rolle eines Rennfahrers übernimmt und um eine festgelegte Strecke rast. Handelt es sich um einen Geschwindigkeitswettbewerb für Rundenzeiten oder Gesamtzeiten? Tritt man als Einzelperson oder als Team an? Die Regeln des Wettbewerbs unterscheiden sich je nach Faktoren wie

Es ist wichtig, sich vorher richtig zu informieren, denn je nach Größe der Drohne und je nachdem, ob sie sich visuell im Innen- oder Außenbereich befindet, gelten unterschiedliche Gesetze.

Luftsport für Männer und Frauen jeden Alters!

Bei vielen Speed-Drohnen-Rennen gibt es keine Altersbeschränkung – jeder kann an einem Rennen teilnehmen, vom Teenager bis zum 70-Jährigen, solange er über gute Pilotenkenntnisse verfügt.

Als Luftsportart, die von Männern und Frauen jeden Alters betrieben werden kann, erfreut er sich zunehmender Beliebtheit, da Kinder, Frauen und ältere Menschen mit eingeschränkter Körperkraft auf gleicher Augenhöhe konkurrieren können. So erregte ein 13-jähriger Schüler der Junior High School viel Aufmerksamkeit, als er die Meisterschaft in der Japan Drone League (JDL), einem bekannten nationalen Wettbewerb, gewann.

Die Veranstaltungsorte umfassen eine Vielzahl von Innen-, Außen- und Innen-/Außenveranstaltungen.

Der Schauplatz des Drohnenrennens ist in zwei Teile unterteilt: das „Cockpit“ und die „Strecke“. Die Rennfahrer steuern ihre Drohnen vom Cockpit aus. Ob die Strecke drinnen oder draußen aufgebaut ist, hängt vom Wettbewerb ab.

Die Innen- und Außenmerkmale sind wie folgt.

Während Wettkämpfe im Freien wegen Regens abgesagt werden können, können Indoor-Wettbewerbe jederzeit stattfinden, da sie nicht von den Wetterbedingungen beeinflusst werden. Wenn Sie hingegen Ihre „Pilotenfähigkeiten im Wind“ verbessern wollen, empfehlen wir Ihnen, die Wettbewerbe im Freien auszuprobieren.

Die Zahl der Wettbewerber nimmt zu.

Die Zahl der Teilnehmer an Drohnenrennen steigt von Jahr zu Jahr. Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der Teilnehmer im Vergleich zu Japan und dem Rest der Welt.

Die Zahl der Wettbewerber in Japan scheint im Vergleich zu Übersee immer noch gering zu sein. Allerdings wurde 2018 das erste professionelle Team in Japan gegründet, das RAIDEN RACING heißt.

Der Drohnensport gewinnt von Jahr zu Jahr mehr an Aufmerksamkeit, auch weil er ab 2022 als neue Disziplin in die World Games, den internationalen Mehrkampf, aufgenommen wird.

Arten von Drohnenrennen

Es gibt zwei Hauptarten von Drohnenrennen: Rennen mit Sichtkontakt und Rennen außerhalb der Sichtweite (FPV). Beachten Sie, dass die Art des Rennens von der Größe und dem Gewicht des Fluggeräts abhängt und dass verschiedene Anwendungen und Verfahren erforderlich sein können.

Mit oder ohne Schutzbrille

Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Schutzbrille hängt davon ab, ob Sie während des Rennens eine Sichtlinie haben oder nicht.
Wir wollen dies im Folgenden näher betrachten.

Visuelle Drohnenrennen

Ein Rennen, bei dem der Pilot die Ziellinie ansteuert, während er die Drohne mit seinen eigenen Augen sieht, wird als „visuelles Rennen“ bezeichnet. Bei diesen Rennen weichen die Piloten Hindernissen aus und wetteifern um die Geschwindigkeit, während sie die Drohne mit dem bloßen Auge sehen. Für das Fliegen einer Drohne bei einem visuellen Rennen sind keine Verfahren oder Lizenzen erforderlich.

Kleine Drohnen mit einem Gewicht von weniger als 100 g fallen nicht unter das Zivilluftfahrtgesetz, so dass auch Anfänger sie problemlos fliegen können.

FPV-Drohnenrennen

FPV ist eine Abkürzung für „First Person View“, eine Flugmethode, bei der die Drohne gesteuert wird, während die Bilder einer an der Drohne angebrachten Kamera durch eine spezielle Brille betrachtet werden.

Wenn Sie das Kamerabild sehen, während Sie die Drohne steuern, können Sie das Gefühl genießen, durch die Luft zu fliegen. Sie ist schwieriger zu steuern als eine normale Drohne, daher ist viel Übung erforderlich, wenn Sie an Rennen teilnehmen möchten.

Es ist wichtig, die Funktionsweise richtig zu kennen und zu verstehen, denn für Flüge außerhalb der Sichtweite (FPV) sind Antragsverfahren für Eröffnungsstationen und Funklizenzen vorgeschrieben.

Größenunterschied.

Drohnenrennen umfassen je nach Größe des Fluggeräts Folgendes

  • Schwierigkeitsgrad
  • Art des Rennens
  • Drohnen, die verwendet werden können.

Die Flugzeuggrößen lassen sich grob in „Mikrodrohnen“ und „Nicht-Mikrodrohnen“ unterteilen. Im Folgenden werden die Unterschiede im Detail erläutert.

Mikrodrohnen-Rennen

Mikrodrohnenrennen sind Rennen mit kleinen Drohnen, die weniger als 100 g wiegen. Es gibt verschiedene Arten von Rennen, wie z. B. das „65er-Rennen“ und das „75er-Rennen“, die nach dem Verhältnis von Propeller zu Propeller ausgetragen werden.

Propeller zu Propeller“ bezieht sich auf die Länge zwischen dem Ende der Propellerwelle und dem Ende der gegenüberliegenden Welle. Mikro-Drohnenrennen, bei denen kleinere Fluggeräte zum Einsatz kommen, sind für Kinder und Anfänger sicher, da das Risiko von Verletzungen oder Schäden in der Regel geringer ist.

U199 Rennen

U199-Rennen sind Rennen, bei denen Drohnen mit einem Gewicht von weniger als 200 g eingesetzt werden. Nach dem überarbeiteten Zivilluftfahrtgesetz unterlagen Drohnen mit einem Gewicht von mehr als 200 g einer Regulierung, so dass U199-Rennen zu den Rennen gehörten, an denen man problemlos ohne Genehmigung teilnehmen konnte.
Allerdings wurde das Zivilluftfahrtgesetz jetzt geändert, und ein Antrag beim Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr (MLIT) ist erforderlich, wenn das Flugzeug mehr als 100 g wiegt.

5-Zoll-Drohnenrennen

Das 5-Zoll-Rennen ist, wie der Name schon sagt, ein Rennen mit einer Drohne mit einer Propellergröße von 5 Zoll. Die Besonderheit dieses Rennens besteht darin, dass es das Vergnügen eines kraftvollen Rennens mit Geschwindigkeiten von über 150 km/h bietet. 5-Zoll-Rennen, die ein Gefühl von Geschwindigkeit vermitteln, finden in der Regel im Freien oder in Arenen statt, in denen ausreichend Platz vorhanden ist.

Wenn Sie im Freien ein 5-Zoll-Rennen veranstalten, müssen Sie vorher eine Genehmigung beantragen, da dies je nach Ort und Flugmethode den Luftfahrtvorschriften unterliegt.

Für Drohnenrennen erforderliche Verfahren.

Um eine reibungslose Teilnahme an dem Rennen zu ermöglichen, sollten zunächst die folgenden vier Verfahren befolgt werden.

1. Registrierung von Flugdrohnen

Sobald Sie eine Drohne besitzen, sollten Sie das Fluggerät zunächst beim Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr registrieren lassen. Unabhängig davon, ob Sie an einem Rennen teilnehmen oder nicht, sind Drohnen nach dem Zivilluftfahrtgesetz verpflichtet, ihr Fluggerät zu registrieren. Denken Sie daran, Ihr Fluggerät anzumelden, denn Sie dürfen grundsätzlich kein Fluggerät fliegen, das nicht angemeldet ist.

Wenn Sie eine Drohne fliegen lassen, ohne sie zu registrieren, können Sie mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe von bis zu 500.000 JPY bestraft werden.

Allerdings müssen nur Drohnen mit einem Gewicht von 100 g oder mehr ihr Fluggerät registrieren lassen. Wiegt die Drohne weniger als 100 g, besteht grundsätzlich keine Pflicht zur Registrierung.

2. einen Antrag auf Drohnenflug beim Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus einreichen

Wenn Sie eine Drohne im Freien fliegen wollen, müssen Sie beim Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr eine Fluggenehmigung einholen. Für Drohnen gelten Gesetze und Vorschriften, die Flugverbotszonen und Orte festlegen, an denen eine Genehmigung für den Flug erforderlich ist.

Unter anderem gibt es in Tokio nur wenige Orte, an denen Sie eine Drohne ohne Genehmigung fliegen dürfen. Wenden Sie sich daher vor dem Flug an das Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus.

3. ein Amateurfunker-Zertifikat der Klasse 4 erwerben.

Bei FPV-Flügen außerhalb der Sichtweite wird eine spezielle Funkfrequenz, das sogenannte 5-GHz-Band, verwendet. Um diese Funkfrequenz nutzen zu können, müssen Sie über eine Amateurfunk-Lizenz der Klasse 4 oder höher verfügen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Amateurfunkprüfungen abzulegen

  • Selbststudium und dann die Prüfung ablegen.
  • Lernen Sie in einem Workshop und legen Sie dann die Prüfung ab.

Die Erfolgsquote liegt bei etwa 80 % für das Selbststudium und bei 98 % für die Teilnahme an einem Lehrgang. Der Schwierigkeitsgrad der Prüfung selbst ist niedriger als bei anderen Lizenzierungsprüfungen, und der Preis für einen Workshop ist mit etwa 20.000 Yen nicht sehr hoch. Wenn Sie sichergehen wollen, dass Sie die Prüfung bestehen und richtig lernen, empfehlen wir Ihnen die Teilnahme an einem Workshop, in dem Sie die Prüfungsfragen punktgenau lernen können.

4. Einrichtung von Funkstationen zur Verwendung mit Renndrohnen.

Um an Drohnenrennen teilnehmen zu können, müssen Sie die Eröffnung einer Amateurfunkstation beantragen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Antrag auf Eröffnung einer Station zu stellen

  • Handschriftliche schriftliche Bewerbung.
  • Bewerben Sie sich über das elektronische Bewerbungssystem.

Beide Verfahren nehmen etwa ein bis zwei Monate in Anspruch. Für einen Antrag an das Ministerium für innere Angelegenheiten und Kommunikation zur Eröffnung eines neuen Bahnhofs können Sie die Erstellung der Antragsunterlagen in Ihrem Namen für etwa 10.000 JPY beantragen.

Kosten des Drohnenrennens.

Die Kosten für die Teilnahme an einem Rennen sind im Wesentlichen drei

  • Kosten für die Anschaffung der Drohne
  • Teilnahmegebühren für Kongresse
  • Kosten des Verfahrens

Schauen wir uns jede dieser Möglichkeiten genauer an.

Preise für Drohnen.

Die erste Annahme ist, dass man ein Flugzeug braucht, um an Rennen teilnehmen zu können. Der Marktpreis für ein Flugzeug liegt ungefähr zwischen 10.000 und 100.000 Yen, wobei die Spezifikationen je nach Preis variieren.

Anfängern, die sich mit Drohnenrennen befassen wollen, werden leicht zu handhabende Mikrodrohnen empfohlen, die für etwa ¥10.000 bis ¥30.000 erhältlich sind. Sobald man sich an die Handhabung und das Rennen gewöhnt hat, kann man ein vollwertiges Fluggerät ausprobieren, das zwischen 50.000 Yen und 100.000 Yen kostet.

Für FPV-Rennen (Out-of-Sight) werden neben dem Fluggerät ein Controller und eine Spezialbrille benötigt. Je höher der Preis der Drohne ist, desto besser ist in der Regel die Leistung, wenn Sie also gewinnen wollen, sollten Sie dies auf jeden Fall in Betracht ziehen.

Anfängliche Kosten des Rennens

Die Kosten für die Teilnahme an einem echten Drohnenrennen sind wie folgt.

  • Teilnahmegebühr für die JAPAN DRONE LEAGUE: 7.800 Yen
  • Teilnahmegebühr für das JMA TINY DRONE RACE → 6.000 Yen.

Die Teilnahmegebühren variieren je nach Wettbewerb, liegen aber zwischen einigen Tausend und 20.000 Yen.

Kosten des Verfahrens

Die Kostensätze für den Erwerb der erforderlichen Lizenz zum Fliegen von FPV sind wie folgt.

Der Marktpreis für das Verfahren zur Beantragung der Eröffnung eines neuen Bahnhofs beim Ministerium für innere Angelegenheiten und Kommunikation ist wie folgt.

Beachten Sie, dass für die Eröffnung einer Station eine Garantiegebühr zwischen 4.000 und 4.800 JPY zu entrichten ist. Die Garantiegebühr ist eine Gebühr für die Garantie, dass das Flugzeug, das für Rennen verwendet wird, in Japan sicher eingesetzt werden kann, und für die Ausstellung eines Garantiezertifikats.

Gesetze zu Drohnenrennen.

Es gibt im Wesentlichen zwei Arten von Rechtsvorschriften für den Rennsport

  • Recht der Zivilluftfahrt
  • Gesetz über den Rundfunk

Für das Fliegen von Drohnen im Freien gelten weitere Regeln, daher ist es wichtig, sich vor dem Fliegen zu informieren.

Recht der Zivilluftfahrt

Das Zivilluftfahrtgesetz wurde am 20. Juni 2022 geändert. Flugzeuge mit einem Gewicht von 100 g oder mehr müssen nun „Flugverbotszonen“ und „Flugverbotsverfahren“ einhalten.

Beispiele für Flugverbotszonen sind

  • Rund um den Flughafen
  • Über 150 m in der Luft
  • Distrikte mit Bevölkerungskonzentration (DID-Distrikte)
  • Rund um national bedeutende Kultureinrichtungen

Im Folgenden werden auch Beispiele für Flugverbote genannt.

  • Fliegen bei Nacht
  • Außer Sichtweite fliegen
  • Transport von gefährlichen Gütern.
  • Fliegen bei Festen und Veranstaltungen

Besonders hervorzuheben ist das „Fliegen außerhalb der Sichtlinie“ im Zusammenhang mit FPV-Rennen. FPV-Flüge, bei denen die Bilder durch eine spezielle Brille betrachtet werden, stellen ein „Fliegen außerhalb der Sichtlinie“ dar, was eine verbotene Flugmethode ist. Wenn Sie an einem FPV-Rennen teilnehmen möchten, benötigen Sie daher eine Fluggenehmigung des Ministeriums für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus für Flüge außerhalb der Sichtlinie.

Die Kriterien für die Beantragung einer Sichtflugerlaubnis durch einen Piloten sind jedoch im Folgenden aufgeführt.

  1. Mindestens 10 Stunden Flugerfahrung.
  2. Fähigkeit, zu starten, zu landen und stabil zu fliegen, ohne GPS oder andere Funktionen zu verwenden.

Es reicht nicht aus, die oben genannten Kriterien zu erfüllen, sondern Sie müssen diese auch „nachweisen“, um an einem Rennen teilnehmen zu können. Wenn Sie keinen Platz haben, um 10 Stunden lang zu üben, oder nicht wissen, wie Sie das nachweisen können, empfehlen wir Ihnen, eine vom Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus anerkannte Drohnenschule zu besuchen, die Ihnen ein Zertifikat ausstellt.

Gesetz über den Rundfunk

Einer der Gründe, warum es schwierig ist, Out-of-Sight-Rennen (FPV) herauszufordern, ist die Verwendung von Funkwellen im 5,8-GHz-Band. Der Grund, warum diese Funkfrequenz bei Out-of-Sight (FPV)-Rennen so häufig verwendet wird, ist die geringe Videoverzögerung.

Wie bereits erläutert, sind Drohnenrennen ein Geschwindigkeitswettbewerb, so dass ein ordnungsgemäßer Flug nicht möglich ist, wenn das Video verzögert ist. Aus diesem Grund werden bei FPV-Rennen Funkwellen im 5,8-GHz-Band verwendet, wo es weniger Verzögerungen gibt.

Um das 5,8-Ghz-Band in Japan nutzen zu können, müssen jedoch Funklizenzen wie „Amateurfunk“ oder „Land Special Radio Technician“ erworben werden. Im Falle des Amateurfunks ist es relativ einfach, eine Lizenz zu erhalten, da es von der Vorlesung bis zur Prüfung etwa drei Tage dauert.

Verbesserte Technologie für Drohnenrennen.

Wenn du an einem Drohnenrennen teilnimmst, möchtest du deine Technik verbessern und eine gute Platzierung anstreben. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Technik für Drohnenrennen verbessern können.

Einsatz von Schulen, die auf Drohnenrennen spezialisiert sind.

Ein empfehlenswerter Weg zur Verbesserung der Drohnenkenntnisse ist die Nutzung von Drohnenschulen. In den letzten Jahren ist die Zahl der Schulen mit der Verbreitung von Drohnen gestiegen, und einige haben sich auf Drohnenrennen spezialisiert. Die Richtlinien und Kursinhalte variieren von Schule zu Schule, also wählen Sie die Schule, die am besten zu Ihnen passt.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Schule die richtige für Sie ist, empfehlen wir Ihnen, sich ein paar Schulen auszusuchen und an einer Informationsveranstaltung oder einem kostenlosen Probetraining teilzunehmen.

Achten Sie bei der Auswahl einer Schule auf die folgenden vier Punkte

  • Passt die Kursgebühr in Ihr Budget?
  • Zu weit weg von zu Hause?
  • Können Sie einen Ausbildungskurs finden, der zu Ihrer Bewerbung passt?
  • Ist die für die Verwaltung der Ausbildung zuständige Stelle glaubwürdig?

Flugübungen in der Halle

Wenn Sie Ihre Fähigkeiten auf eigene Faust verbessern wollen, ohne eine Schule zu besuchen, empfiehlt sich das Üben in der Halle.
Die Empfehlungen werden wie folgt begründet.

  • Die Luftfahrtgesetze werden eingehalten.
  • Weniger anfällig für Witterungseinflüsse
  • Geringe Auswirkung von Schäden an Menschen und Eigentum.
  • Keine lästige Überprüfung von Flugverbotszonen erforderlich

Das Fliegen einer Drohne im Freien unterliegt den Luftverkehrsvorschriften, aber in Innenräumen ist dies nicht der Fall. Für Anfänger, die es nicht gewohnt sind, Genehmigungen bei verschiedenen Behörden zu beantragen oder Flugverbotszonen zu kontrollieren, ist der Innenbereich der perfekte Ort zum Üben.

Was die Sicherheit betrifft, so sind Innenräume auch für Anfänger sicherer, da das Risiko eines Kontrollverlusts aufgrund von Wetterbedingungen oder eines Absturzes der Drohne geringer ist. Insbesondere drohnenspezifische Übungsplätze bieten eine Umgebung, die dem Drohnenflug bereits förderlich ist, so dass Sie in vollem Umfang üben können, ohne sich Gedanken über Ihre Umgebung zu machen.

Zusammenfassung

Drohnenrennen sind ein Luftsport, den jeder genießen kann, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Erfahrung. Die Zahl der Teilnehmer steigt von Jahr zu Jahr, also können Sie jetzt einsteigen und ein spannendes Rennen erleben.

Wenn Sie an der Teilnahme an Drohnenrennen interessiert sind und Ihre Fähigkeiten üben und verbessern möchten, empfehlen wir Ihnen, zunächst in der Halle zu üben. Bitte beachten Sie die in diesem Artikel vorgestellten Verfahren und Kosten und versuchen Sie, bei Drohnenrennen im Inland gute Platzierungen zu erreichen.

Wenn Sie keinen Indoor-Trainingsbereich in der Nähe haben oder als Unternehmen einen Drohnen-Trainingsbereich einrichten möchten, ist die Option „Zeltlager“ ebenfalls eine gute Option.

Zeltlager können in kurzer Bauzeit errichtet werden und benötigen tagsüber wenig oder keine Beleuchtung, da das Lager gut beleuchtet ist. Aufgrund ihrer geringen Kosten und ihrer Witterungsbeständigkeit können sie auch gut als Drohnenübungsplatz genutzt werden.

Wenn Sie ein Zeltlager in Auftrag geben wollen, ist die Taiyo Kogyo Corporation, die seit 100 Jahren im Geschäft ist und den größten Marktanteil in Japan hat, eine gute Wahl.

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